Das Fugenblech PENTAFLEX KB® 167 und KUNEX® Fugenbänder ab 5,5 mm Materialstärke der PohlCon-Marke H-BAU Technik schützen vor dem radioaktiven Gas Radon. Dies hat ein externes Prüfinstitut nun bestätigt.
Radon entsteht durch den natürlichen Zerfall von Uran, das regional mehr oder weniger in den Tiefen des Erdreichs vorkommt. Radon dringt durch Spalten im Gestein an die Oberfläche und gelangt über nur mangelhaft abgedichtete Gebäude auch in Keller und Innenräume, etwa durch Fugen zwischen Kellerwänden und Fundament oder über Kabelschächte, Rohrleitungen und Mauerrisse. Radon zerfällt in die radioaktiven Folgeprodukte Polonium, Wismut und Blei, die sich an feinste Teilchen in der Luft anlagern und eingeatmet werden. Lungenkrebs ist die Folge.
Gemäß Strahlenschutzgesetz gelten seit Januar 2021 besondere Anforderungen an den Schutz vor Radon speziell für sogenannte Vorsorgegebiete – stark betroffene Regionen wie ehemalige Bergbaugebiete in Sachsen und Thüringen mit Radonkonzentrationen in Innenräumen von mehr als 300 Becquerel pro Kubikmeter. Aber auch in anderen Gegenden kann es zu erhöhten Werten kommen. Darum sollte der Schutz vor Radon bei der Planung von Neubauten prinzipiell bedacht werden.
Eine sogenannte Weiße Wanne aus wasserundurchlässigem Stahlbeton schützt sowohl vor Bodenfeuchte als auch vor dem radioaktiven Gas. Mit den Fugenbändern und Fugenblechen von PohlCon lassen sich die die Fugen entsprechend abdichten. Deren Radondichtheit wurde nun bestätigt.
Die Abdichtungsprodukte der PohlCon-Marke H-BAU Technik finden Sie unter: https://www.h-bau.de/produkte/abdichtung
Bei weiteren Fragen zum Thema Radondichtheit beraten wir Sie gern. Kontaktieren Sie uns: https://pohlcon.com/ansprechpartnersuche