Der „Grand Tower“ von Magnus Kaminiarz in Frankfurts neuer Uptown zwischen Messe und Hauptbahnhof ist derzeit Deutschlands höchster Appartementturm – und eines der Beispiele dafür, dass auch hierzulande das luxuriöse Wohnen mit Überblick wieder möglich ist.
Viel Licht, weite Ausblicke – in einem Wohnhochhaus wie dem Grand Tower in Frankfurt sind es diese Argumente, die hohe Quadratmeterpreise rechtfertigen sollen. Entsprechend viel Glas ist in der Fassade verbaut worden. Aber nicht nur dort. Auch im Inneren soll natürliches Licht möglichst weit ins Gebäude hineingeholt werden und Blickbeziehungen zwischen einzelnen Gebäudeabschnitten gewährleistet sein. Dafür sorgen die großflächig verglasten Hörmann Aluminium-Rohrrahmenobjekttüren in Kombination mit den ebenfalls vollverglasten Seitenteilen und Oberlichtern. Abstriche beim Brand- und Rauchschutz müssen nicht gemacht werden: Die Türen sind in feuerhemmender T30-Ausführung verbaut, verfügen also über einen automatischen Türschließer. Um das hohe Gewicht des Glases tragen zu können, sind die Türblätter mit bis zu drei Bändern am Rahmen angebracht. Selbst in den Nutzräumen im Untergeschoss kommt noch Glas in den Türen zum Einsatz, aufgrund schmalerer Flure und niedrigerer Geschosshöhen allerdings nicht in Form von vollverglasten Türen, sondern als Lichtausschnitt in feuerhemmenden Stahltüren.
Portal 51:
https://www.hoermann.de/portal/portal-51-wohnhochhaeuser/de/uptown/
(Foto: HÖRMANN KG Verkaufsgesellschaft)