HAHN Lamellen sorgen für frische Luft bei BOSCH in Japan

53.000 Quadratmeter, 2.000 Mitarbeiter, 300 Millionen Euro: Die größte Einzelinvestition der Bosch-Gruppe in Japan im Tsuzuki Ward Cultural Center steht kurz vor ihrer Fertigstellung, der Umzug der bisher acht Einzelbüros in der Region Tokio-Yokohama in das neue Kompetenzzentrum wird bis Dezember 2024 abgeschlossen sein. Dabei werden die Megatrends der Automobilindustrie vernetzt: Software, Elektrifizierung, Automatisierung und Personalisierung werden in einem Gebäude zusammengeführt um engere Beziehungen zu gewährleisten und Entwicklungszeiten zu optimieren.

Der Neubau, geplant durch die Takenaka Corporation, wurde mittels aktueller Technologien optimiert um nicht nur erdbebensicher und barrierefrei zu sein, sondern auch in allen Bereichen nachhaltig. Das automatische Belüftungssystem, das mit BOSCH-Sensoren ausgestattet ist, ist direkt an die Fassade angeschlossen welche Kühlung und mechanische Belüftung optimiert anpasst um einen effizienten Einsatz aller Einzelteile in der Summe zu gewährleisten.

„Die Einrichtung des neuen F&E-Zentrums zeigt das Engagement von Bosch, seine Präsenz in Japan weiter zu stärken und verdeutlicht die Bedeutung, die das Unternehmen dem japanischen Markt und seinen Kunden beimisst", sagt Klaus Meder, Präsident und stellvertretender Geschäftsführer der Bosch Corporation.

Wir freuen uns außerordentlich, dass wir durch den Einsatz unserer Partner Jun Nida und Junji Ishiguro in Tokyo das Gebäude mit 66 Stück HAHN Lamellenfenstern System S9-iVt-05, Made in Germany, ausstatten durften. Die Abnahme der Produkte erfolgte persönlich durch eine Vertretung der Obayashi Corporation vor Ort in unserem Werk in Stockstadt, die unsere Lamellenfenster vor dem Versand detailliert einer Inspektion unterzogen ehe sie mittels Containerschiff den Weg nach Japan antraten.

Bild 1: © Bosch Corporation

Weitere Bilder: Junji Ishiguro, Glasbau HAHN Japan. Herzlichen Dank!