Eine fest installierte Infrarotheizung lässt sich optimal auch mit einem Kaminofen (Kachelofen, Schwedenofen, Pelletsofen etc.) kombinieren. Damit ein ökodesign-konformer Betrieb der Infrarotheizung gewährleistet ist, arbeiten die Heizelemente immer im Verbund mit einer externen Raumtemperaturkontrolle. Wird dem Raum Wärme durch einen Ofen zugeführt, so schaltet das Thermostat die Infrarotheizung aus. Fällt die Raumtemperatur unter dem am Regler eingestellten Wert, wird die Infrarotheizung eingeschaltet, um schnellstmöglich wieder die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. So wird dem Raum gerade auch in Kombination mit einem Kaminofen nur die Menge Energie zugeführt, die tatsächlich benötigt wird, um ein behagliches Raumklima zu erreichen und zu halten.
Richtig heizen mit Strom! Wie geht das? Schließlich wird auch eine Infrarotheizung mit elektrischem Strom betrieben und Heizen mit Strom gilt nun mal als teuer. Natürlich ist elektrische Energie wertvoll und der sparsame Umgang mit diesem Medium ist selbstverständlich. Deshalb wollen wir auch keine energetisch-maroden Häuser mit Strom beheizen, sondern solche, die „von Haus aus“ nur wenig Wärme benötigen. Denn: Mit den ständig wachsenden Vorgaben der Energieeinsparverordnung nähern sich Neubauten und sanierte Altbauten immer mehr dem Passivhausstandard an. Weil dadurch der Heizwärmebedarf immer weiter sinkt, verringern sich auch die Energiekosten. Durch aufwendige und teure Heiztechnik lassen sich diese Kosten sogar noch zusätzlich senken. Aber genau gerechnet, ist die dadurch erreichte reale Einsparung pro Jahr so gering, dass sich der finanzielle Mehraufwand zur Anschaffung einer teureren Heizanlage erst in Jahrzehnten amortisiert. Besser ist es, die Investitionssumme zu splitten! Ein Teil der Summe dient der Anschaffung des zukunftssicheren Vitramo-Heizsystems, der andere Teil der Investitionssumme wird dazu benutzt, Anlagen zur Gewinnung und Speicherung von regenerativen Energien zu erwerben. Dieser Grundsatz ist Kern des Vitramo-Prinzips.
Vitramo ist ökodesign-konform
Vitramo-Heizgeräte sind dafür geeignet, Wärme innerhalb eines geschlossenen Raumes, in dem sich das Gerät befindet, so an den Raum zu übertragen, dass ein bestimmtes, für den Menschen angenehmes Temperaturniveau erreicht und aufrechterhalten werden kann. Für diese Art der Raumtemperierung wird die umweltgerechte Gestaltung der eingesetzten Geräte durch die Verordnung (EU) 2015/1188 (Ökodesign) bestimmt. Um die Ökodesign erfüllen zu können, müssen die Heizgeräte einen bestimmten Raumheizungs-Jahresnutzungsgrad erreichen. Dieser Nutzungsgrad ergibt sich aus dem Verhältnis von gedecktem Heizwärmebedarf zur eingesetzten Primärenergie. Wobei sich die Primärenergie an dem durchschnittlichen Wirkungsgrad des in der EU erzeugten Stromes pauschal orientiert. Dieser pauschalierte Ansatz soll lediglich einen Basiswert für die einzusetzende Raumtemperaturkontrolle, die für den ökodesignkonformen Einsatz der Geräte benötigt wird, liefern. Die landespezifischen Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Gesamteffizienz von Gebäuden bleiben davon unberührt. Vitramo-Heizgeräte sind dafür geeignet, Wärme innerhalb eines geschlossenen Raumes, in dem sich das Gerät befindet, so an den Raum zu übertragen, dass ein bestimmtes, für den Menschen angenehmes Temperaturniveau erreicht und aufrechterhalten werden kann. Für diese Art der Raumtemperierung wird die umweltgerechte Gestaltung der eingesetzten Geräte durch die Verordnung (EU) 2015/1188 (Ökodesign) bestimmt. Um die Ökodesign erfüllen zu können, müssen die Heizgeräte einen bestimmten Raumheizungs-Jahresnutzungsgrad erreichen.
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