Der Stahlmodulbau erweist sich als ökologisch wegweisende Antwort auf die Baubranche.
Etwa 25% der Nichtwohngebäude in Deutschland entstehen im Stahlbau, darunter die moderne, modulare Stahlskelettbauweise.
Die Fortschritte in der Stahlindustrie, im Bezug auf hochfeste Stähle, tragen dazu bei, dass deutlich weniger Stahl verwendet werden muss, als vor einigen Jahren.
Davon profitiert der Modulbau: KLEUSBERG nutz weniger Stahl für solide Konstruktionen, reduzieren Ressourcenbedarf und erleichtern den Transport.
Die Recycelbarkeit von Stahl ist ein weiterer Pluspunkt. KLEUSBERGs Cradle-to-Cradle-Ansatz macht das Konzept noch nachhaltiger.
Die Module sind wiederverwendbar, verteilen Energiebedarf über Lebenszyklen und mindern CO2-Emissionen. Forschungsprojekte zur Optimierung des Wärmeschutzes unterstreichen das Engagement für grünes Bauen.
Der Stahlmodulbau definiert Nachhaltigkeit neu.