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vor 1 Jahr

Referenz: VITRAMO als Solarstromheizung im Gewerbe

Im schwäbischen Frickenhausen ist mit dem HUMMEL Systemhaus ein Vorzeigeobjekt entstanden, was Energieeffizienz, Komfort und Flexibilität betrifft.

Alleinheizung ist die Infrarotheizung von Vitramo. Das Bürogebäude mit angeschlossener Lagerhalle ist durch das selbst durchdachte und geplante Energiekonzept in der Lage, mehr Energie zu erzeugen, als es selbst verbraucht.

Das wachsende mittelständische Unternehmen entschloss sich 2012 zu einem Neubau auf einem 1.700 m2 großen Grundstück. Geschäftsführer Frank Hummel erinnert sich: „Wir wollten ein Gebäude nach modernsten Standards errichten, mit minimaler Belastung für die Umwelt und größtmöglicher Energieeffizienz. Und tatsächlich kommt unser Firmensitz heute nicht nur ohne fossile Brennstoffe aus, wir können zudem überschüssige Energie ins Netz einspeisen bzw. unsere Firmenflotte umweltfreundlich mit dem selbst erzeugten Strom aufladen.“ Die Vorgaben der EnEV 2009 wurden um 30 % unterschritten.

Egal ob privat oder gewerblich, jeder Immobilienbesitzer mit einer Photovoltaik-Anlage möchte möglichst viel des selbst erzeugten Stromes auch selbst nutzen.

Sei es um die Energieeffizienz noch weiter zu steigern, um die finanziellen Vorteile optimal auszunutzen oder um maximal unabhängig zu sein. Daher bietet sich die Kopplung der Photovoltaik-Anlage mit einer Infrarotheizung zur sogenannten Solarstromheizung ideal an.

Bei geringen Investitionskosten kann der selbst produzierte Strom clever genutzt und Geld gespart werden, und das sorgt zudem für einen behaglichen Wohnkomfort.

Das Konzept für die intelligent verknüpfte Energie- und Gebäudetechnik hat das HUMMEL Systemhaus selbst entwickelt, die puristisch geradlinige Architektur stammt aus der Feder von PuR Projektbau. Entstanden ist ein rundum nachhaltiges Gebäude mit einer Nutzfläche von 920 m2, etwa 400 m2 davon stehen als Büroräume zur Verfügung.

Voraussetzung war die sorgfältige Abstimmung aller relevanten Komponenten bereits in der Planungsphase.

Effektiver Stromerzeuger ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach mit über 300 Modulen in Ost/West Ausrichtung. „Wir wollten Solarstrom solange wie möglich – nicht so viel wie möglich“, erklärt Frank Hummel. „So erreichen wir einen maximalen Eigenverbrauch über den Tag hinweg und müssen kaum Überschuss einspeisen bzw. aus dem Netz Strom beziehen.“ Ewa 70.000 kWh produzieren die Module pro Jahr, das Gebäude hat mit Allgemeinstrom und Heizenergie einen Verbrauch von ca. 35.000 kWh pro Jahr.

Von der Beleuchtung über die Infrarotheizung, die Kommunikationstechnik, die Brandmeldeanlage bis hin zur Sicherheitstechnik. Dank Gira Präsenzmeldern brennt das Licht beispielsweise nur dort, wo es benötigt wird. Betritt ein Mitarbeiter sein Büro, fährt zudem die Heizung hoch und die Lüftung sorgt für eine gleichbleibend hohe Luftqualität. Wird ein Fenster geöffnet, senkt sich die Heizleistung automatisch.

https://hummel-systemhaus.de/loesungen/solarstromheizung/

https://www.infrarotheizung-vitramo.de/infrarotheizung/referenzen/buero-und-geschaeftsraeume

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