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vor 4 Jahren

So geht‘s: Injektionsschlauch als Sekundärdichtung bei Fugenabdichtung mit beschichtetem Fugenblech

Beschichtete Fugenbleche haben sich als Fugenabdichtung durch langjährigen sicheren Einsatz im Bau bewährt. Gibt es jedoch ein erhöhtes Risiko für eine spätere Undichtigkeit der Fugen – z.B. bei starken Bewegungen des Untergrunds – sollte ein nachträgliches Sicherungssystem schon im Neubau installiert werden. Die Montage eines Injektionsschlauchs ermöglicht es, die Betonfugen zu einem späteren Zeitpunkt zu verpressen und dadurch erneut abzudichten.

So geht's:

• Zur Abdichtung des Übergangs von der Bodenplatte zur Wand wird das beschichtete Fradiflex® Fugenblech auf der obersten Bewehrungslage der Bodenplatte montiert. Die Seite mit der Beschichtung zeigt dabei in Richtung der Wasserbelastung.

• Nach der Betonage der Bodenplatte wird der Intec® Injektionsschlauch verlegt und mit Klammern direkt am Fugenblech befestigt.

Je nach Wahl des Injektionsschlauchs gibt es später verschiedene Möglichkeiten zur Verpressung:

• Zur Verpressung mit Harzen wird der Intec® Premium Injektionsschlauch.

• Um bei schwierigen Betonieraufgaben ggf. auch größere Hohlräume mit Zementleim oder Suspensionen schließen zu können, wird der Intec® Cem N Injektionsschlauch verwendet.

Beide Systeme ermöglichen mehrfaches Verpressen. Dafür muss das Verpressmaterial vor dem Aushärten mit Druckluft entfernt werden.

► weitere Informationen:

So geht's: Injektionsschlauch als Sekundärdichtung bei Fugenabdichtung mit beschichtetem Fugenblech

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