Experten sind sich seit Langem einig:
IR-Heizungen sind die Technik der ersten Wahl in Räumen, die nicht selten 4, 10 oder 20 Meter Deckenhöhe überschreiten. Kein Wärmeprinzip bringt die Wärme direkter und verlustfreier genau in die Nutzungszonen. Kein Wärmeprinzip kann die dynamischen Anforderungen von Industrie- und Gewerbebetrieben funktional besser erfüllen. Und kein Wärmeprinzip ist in der Wärmeübertragung energieeffizienter.
Das liegt daran, dass Infrarotheizungen keine ergänzende Technik benötigen, um die Wärme in den Raum zu bringen. Sie nutzen dazu das natürliche physikalische Prinzip der Sonne. Sie sind also Wärmeerzeuger und Wärmeübertrager in einem System. Wärmepumpen dagegen funktionieren nur in Kombination mit einem aufwendigen Wärmeübertrager – entweder eine Fußbodenheizung oder Deckenstrahlplatten, beide meist Warmwasser geführt. Warum das so aufwendig ist? Weil diese Techniken mit vergleichsweise hohen Investitionen ziemlich kostenintensiv sind. Zum anderen sind sie auch energieintensiv, denn sie benötigen Hilfsenergien und Leitungsnetze zur Wärmeverteilung im Raum. Das sorgt für Wärmeverluste und macht diese Systeme enorm träge und unflexibel, weil sie nicht einfach nach aktuellem Bedarf zu- oder abgeschaltet werden können. Aus den Effizienzbetrachtungen wird dieser Umstand i. d. R. ausgeklammert.
Das gilt auch für die Tatsache, dass das bisschen Wärme aus dem Fußboden oft nicht reicht, um die Halle zuverlässig warm zu halten und dazu noch ungehindert als Warmluftpolster unter die Hallendecke steigt, wo sie dann ungenutzt verpufft. Verstehen Sie dies nicht falsch: Wärmepumpen können in Wohnungen oder Büros effizient und supersinnvoll sein. Aber eben nicht in Hallengebäuden.
Unter dem Strich sind IR-Hallenheizungen mindestens genauso effizient, um ein Vielfaches funktionaler und – das ist in Industrie- und Gewerbeunternehmen wichtig: DEUTLICH WIRTSCHAFTLICHER!
Sie haben Fragen?
+49 621 57000-0
kontakt@kuebler-hallenheizungen.de
Wir beraten Sie gerne und unverbindlich!